Ich liebe es zu zeichnen , die Zeichnung ist frisch und lebendig ,
sie ist einzigartig und verrät viel über den Zeichner.
Ein großer Teil meiner Zeichnungen ist kritisch,
eine politische Kritik,
eine gesellschaftliche Kritik,
eine soziale Kritik.
Ein anderer Teil ist einfach nur ironisch, komisch und nimmt sich selbst auf die Schippe.
Manchmal mag ich aber auch nur Schönes oder Berührendes zeichnen ,
eine Blume, eine Landschaft, die mir am Herzen liegt
oder einfach nur zur Übung, an Herausforderungen wachsen, Neues ausprobieren.
Deshalb bin ich seit über 20 Jahren auch immer mit meinem Skizzenbuch unterwegs.
Binas Bös-Artigkeiten
Es ist wieder Zeit anzuprangern, anzuprangern das das, was eigentlich logisch und selbstverständlich sein sollte,
totgeschwiegen, totgemacht wird,
weil sich damit kein Geld verdienen läßt.
Das uralte Spiel
oder
es ist schon immer so gewesen
Vorwand Umwelt
oder
wie man heimlich die Marktwirtschaft unterstützt.
Binas Bösartigkeiten zeichne ich seit 2010, deshalb nicht wundern, einige Themen die damals hochbrisant waren, sind heute schon in der Versenkung verschwunden, andere sind immer aktuell oder immer wieder zu unserem Leidwesen.
Eselgeschichten
Aus der Serie : Fabel-Haftes
kleine Fabeln über das allzu Menschliche
Ein paar Zeichnungen aus meiner Serie Fabelhaftes.
Mit Tieren lassen sich sehr schön menschliche Eigenheiten und Gesellschaftliches karikieren und kritisieren.
So sitzt zB inmitten einer fröhlichen Runde unerkannt der Tod mit einer Bombe, bereit diese schnell zu beenden.
Bedrückend, daß diese Zeichnung von der Wirklichkeit schon überholt wurde.
Tusche Aquarell auf Büttenpapier
Aus der Serie
Schwarz aber Weiß
Auf den verschlungenen Pfaden des Lebens
Immer wieder begegnen uns schwere Zeiten , sie hinterlassen Spuren, Spuren auf Uns und unseren Nächsten,
Spuren auf verschlungenen Pfaden,
auf Pfaden, deren Ende man nicht einsehen kann.