Installationen

Schirminstallation

Wassenberg Kunst und Kulturtag 5. Juni 2016

Seit 2003 beteilige ich mich mit meinen Installationen an Skulpturenwegen.

Seit 2009 veranstalte ich mit meinem Mann den Skulpturenweg an der Rur in Linnich,

die letzten beiden Jahre mußte ich ihn krankheitsbedingt ausfallen lassen .

Wenn Träume den Himmel berühren

Die Pusteblume

Diese Schirm Installation ist 4 m hoch und hat einen Durchmesser von ca 3 bis 3,5 m. Sie besteht aus  mit Folie umwickelten Gerippen von alten Regenschirmen und einem alten Laternenpfahl.

Die an den Stäben befestigten Schirme bewegen sich im Wind , wenn man unter dem Objekt steht ist es ,als würde man in den Sternenhimmel sehen. Einge in den Nachbarbäumen hängende Schirme geben der Pusteblume noch den letzten Schliff.

2010 stand sie im Rahmen des Skulpturenwegs an der Rur hier in Linnich unterhalb der Brücke.

2011 in Belgien Chateaucharneux in der Ausstellung Frische Eier

2012 im Skulpturengarten von Vision ev in Köln-Kalk

 

Cataracta

Wasserfall Installation besteht aus  3,5 m langen Edelstahlstäben und 5 x 5 cm großen Aluplättchen.

Die Stäbe und Plättchen sind beweglich , so daß die Stäbe im Wind schwingen können und die Plättchen flattern,

dazu die Reflexionen des Sonnenlichts , so bekommt man den Eindruck von fließendem Wasser.

Hier an der Rench im Schwarzwald hatte es sogar den Charakter einer sprudelnden Quelle.

2004 in Bad Griesbach Wasserschlösser Skulpturenweg an der Rench im Rahmen der Ausstellungsreihe Schlösser ( sich erschließen )

2005 im Ivenhain

Brückenkopfpark Jülich

 

Traumtänzer

Installation aus:

Laternenpfahl 4 m hoch und Acrylglasplatten mit Drucken von Symbolen und meinen Zeichnungen aus der Serie Schwarz aber Weiß .

Der Traumtänzer trägt die Gedanken, die Ängste, die Freuden, die Träume und tanzt mit ihnen. Sie schaukeln im Wind und scheinen nicht wahr zu sein.

Überschneidungen, Reflexionen und  Perspektiven lassen ihn jeweils in einem anderen Licht erscheinen.

2011 Skulpturenweg an der Rur Linnich

Jeu de Feu

Der Pfahl einer alten Strassenlaterne bot sich an daraus ein Mobile zu gestalten. 

So erstellten wir aus Kupferrohren und einem drehfreudigem Gelenk ein Gerippe. Daran hängten wir Acrylglasplatten, die ich mit Farben des Feuers bemalte.

Diese Teller drehen sich selbst und mit dem Gestell um den Laternenpfahl. Etwas Wind genügt und es komt in Bewegung, die Teller reflektieren das Licht und werfen wanderende Schatten auf den Boden. Es entsteht der Eindruck vom Flackern von Flammen.

Über 4 m hoch , der Durchmesser der Installation beträgt ca 3 m und die der einzelnen Teller 50 cm.